Lexikon

Stellersche Seekuh

Riesenseekuh; Borkentier; Hydrodamalis gigas
eine nach dem Entdecker G. W. Steller benannte Seekuh, bis 8 m lang und 4 t schwer; ein zahnloser Pflanzenfresser. Die Stellersche Seekuh lebte in Herden vor den Flussmündungen in der Beringsee und wurde bereits im 18. Jahrhundert durch Bejagung ausgerottet.
Neben dem vollständig autarken Demo-Haus (rechts) liegt auf dem Bergheider See auch ein mit Solarenergie betriebenes Konferenzschiff. ©Fraunhofer IVI, Dresden
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Abgenabelt

Die für schwimmende Häuser notwendige Technik haben Forscher aus Brandenburg und Sachsen entwickelt – und auf einem See in der Niederlausitz realisiert.

Der Beitrag Abgenabelt erschien zuerst auf wissenschaft.de.

hell, klein, sichtbar
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