Lexikon
Xẹnophon
griechischer Schriftsteller, * um 426 v. Chr. Athen, † um 355 v. Chr.; Schüler des Sokrates, dem er in den Schriften „Apologie“ (Verteidigungsrede des Sokrates), „Symposion“, „Apomnemoneumata“ ein Denkmal setzte. Die 7 Bücher Anabasis schildern den Rückzug des im Dienst des Kyros stehenden griechischen Söldnerheeres nach der Niederlage bei Kunaxa gegen Artaxerxes II. Eine Fortsetzung zur Geschichte des Thukydides gab er in der „Hellenika“. In der „Erziehung des Kyros“ entwarf Xenophon das Bild eines Idealstaats.

Wissenschaft
Der Versteinerte Wald
Eine Fossilienlagerstätte in Chemnitz gibt Paläontologen einzigartige Einblicke in die Welt vor 291 Millionen Jahren.
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Wissenschaft
Jupiters gewaltsame Jugend
Im Zentrum des Gasriesen hat die Raumsonde Juno einen seltsamen Kern entdeckt. Ihre Messungen lassen auf eine brachiale Kollision mit einem anderen Urplaneten schließen. von THORSTEN DAMBECK Er ist der unangefochtene Herrscher unter den Planeten: Jupiter. Mit 318 Erdmassen übertrifft er die gesamte Masse aller anderen planetaren...
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