Gesundheit A-Z

Nasennebenhöhlen

Sinus paranasales
luftgefüllte, mit Schleimhaut ausgekleidete Hohlräume im knöchernen Schädel, die über Gänge mit der Nasenhöhle in Verbindung stehen und als Resonanzräume beim Sprechen und Singen dienen. Da die Ausgänge der Nasennebenhöhlen nicht am tiefsten Punkt liegen und in den Nasennebenhöhlen sammelndes Sekret somit nicht spontan abfließen kann, kommt es im Rahmen von Atemwegserkrankungen relativ häufig zu einer Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Nach ihrer Lokalisation unterscheidet man die Keilbeinhöhlen, die Kieferhöhlen, die Siebbeinzellen und die Stirnhöhlen.
Ein Schiff bringt die Mumie des Sennefer nach Abydos. Ägyptische Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert v. Chr.
Wissenschaft

Die Segel gehisst

Besiedlungsspuren lassen frühe Reisen übers Meer vermuten. Bis ins 10. Jahrhundert n.Chr. gab es keine nennenswerten technischen Navigationshilfen. Von ROLF HEßBRÜGGE Von den ersten Seefahrern ist uns nichts geblieben, keine Abbildungen, keine Schiffsfragmente, keine sonstigen Hinterlassenschaften. Umso spannender waren Meldungen...

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Wissenschaft

Organe hin, Organe her

Warum bekam Charles Darwin aufgrund seiner Evolutionstheorie so viel Ärger mit kirchlichen Kreisen? Weil seine Erkenntnisse in fundamentalem Widerspruch zu dem Glauben standen, dass alle Arten seit Gottes Schöpfungsakt unverändert existieren. Die Quintessenz der Theorie Darwins war ja gerade, dass sämtliche Organismen-Arten keine...

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