antriebslos

energielos, temperamentlos, antriebsarm, antriebsschwach, passiv, langsam, schwunglos, träge, leidenschaftslos, teilnahmslos, untätig, unbeweglich, müßig, inaktiv, saumselig; geh.: phlegmatisch, indolent, lethargisch, apathisch; ugs.: pomadig, schlafmützig, schlaff, schlapp, tranig, transusig, tranfunzelig, verschlafen, lahm, trödelig; derb: lahmarschig

Herbststimmung im Stadtpark "Planten un Blomen"

Reisen

Das sind Deutschlands beliebteste Stadtparks

Zwischen blühenden Stauden, schattenspendenden Bäumen und Vogelgezwitscher können wir in Parks dem Trubel der Stadt ein wenig entkommen. Stadtparks sind zudem wichtige „grüne Lungen“ für die Stadt: sie reinigen die Luft, bringen im Sommer Kühlung und bieten Pflanzen und Tieren eine wertvolle Oase im Betondschungel. Mehrere Hundert solcher grünen Oasen gibt es allein in den 15 deutschen...

Foto eines Mädchens in Indien, das mit seinem Schulranzen durch eine überflutete Straße läuft

Wissenschaft

Junge Generation am stärksten von Klimaextremen betroffen

Der Klimawandel betrifft jüngere Generationen stärker als ältere. Eine Studie hat nun quantifiziert, wie wahrscheinlich jeder Geburtsjahrgang zwischen 1960 und 2020 in seinem Leben extreme Wetterereignisse erlebt, zu denen es ohne den menschengemachten Klimawandel nicht gekommen wäre. Bei einer Erderwärmung um 2,7 Grad Celsius...

Wissenschaft

Unscharf, aber stabil

Wie Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation die Quantenwelt erklärt. von RÜDIGER VAAS Es gibt auf der Welt echten Zufall – eine objektive Unbestimmtheit, nicht nur eine subjektive Unkenntnis“, bringt der Physiker Helmut Fink die vielleicht tiefgreifendste Schlussfolgerung aus der revolutionären Quantenphysik auf den Punkt. „...

Leben & Lifestyle

Sollten Elementarversicherungen zur Pflicht werden?

Wetterextreme wie die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal vor wenigen Jahren oder das aktuelle Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg sorgen für große Zerstörung, persönliches Leid und Schadenssummen in Millionenhöhe. Derzeit werden diese noch vorwiegend vom Staat und somit vom Steuerzahler finanziert, denn nur etwa die Hälfte aller Häuser sind hierzulande gegen Naturschäden versichert....