Lexikon
Ballạde
Musik
ursprünglich ein einstimmiges Tanzlied; im 14./15. Jahrhundert französisches Kunstlied mit Instrumentalbegleitung (G. de Machaut). Die Ballade als Vertonung eines epischen Gedichts kam in Deutschland in der Romantik auf (K. J. G. Loewe, F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms). F. Chopin, F. Liszt, J. Brahms, E. Grieg u. a. schrieben reine Instrumentalballaden, besonders für Klavier.
Schumann, Robert
Robert Schumann
© wissenmedia
Liszt, Franz von
Franz von Liszt
© wissenmedia
Wissenschaft
Wir sind, wie wir sprechen
Die Stimme verrät viel über einen Menschen – etwa über seine körperlichen Merkmale und seine Charaktereigenschaften. von JAN SCHWENKENBECHER Auf den ersten Blick war es ein ganz normales Speed-Dating-Event. Als die 30 Frauen und Männer das Café betraten, bekamen sie ein Namensschild, ein kleines Heft und einen Platz an einem...
Wissenschaft
Was ist dran am Verdauungsschnaps?
Wie Alkohol die Nahrungsverwertung in Magen und Darm beeinflusst, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Nach einem opulenten Mahl ein oder zwei Schnäpschen – ein weit verbreitetes und überaus beliebtes Ritual, mit dem sich angeblich die Verdauung fördern, sprich beschleunigen lässt. Doch was sagt die Wissenschaft dazu? Unterstützt...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Graben, bevor es zu spät ist
Eine Fliege für die Forschung
In Pilz gepackt
CRISPR/Cas im Praxistest
Schmerzfrei
Abenteuer Quanteninternet