Lexikon
Geschlechtschromosomen
[
Heterosomen; Gonosomen-krɔ-
]ein Paar oder eine Gruppe in der Struktur und (oder nur) in der Funktion von den übrigen Chromosomen abweichender Chromosomen, die in Beziehung zur Geschlechtsbestimmung stehen. Sie werden als x- und y-Chromosomen bezeichnet. x tritt entweder allein als xo-Typ (bei Bienen z. B. ist die Kombination xo männlich, xx weiblich) oder als xy-Typ auf. Bei der Kombination xy entsteht z. B. bei Säugetieren (einschließlich des Menschen) ein Männchen, bei xx ein Weibchen. Bei abnormen Kombinationen der Geschlechtschromosomen können gewisse intersexuelle Formen entstehen.
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Der Beitrag Lichtkrümmung als Sternenwaage erschien zuerst auf wissenschaft.de.
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