Lexikon

Gruppendynamik

von K. Lewin geprägter Begriff für das Verhalten und die wechselseitige Verhaltenssteuerung von Mitgliedern einer Gruppe. Die Erforschung gruppendynamischer Gesetze befasst sich u. a. mit folgenden Aspekten: Kontakt und Sympathie; Homogenität (größere oder geringere Differenzen zwischen den Gruppenangehörigen); Zusammenschluss von Gruppen, Rollendifferenzierungen (z. B. Führer, Mitläufer); Leistungsvorteile der Gruppe gegenüber Einzelpersonen (z. B. im „Teamwork“). Praktische Anwendung z. B. als Sensitivity Training.
Akkus
Wissenschaft

Unverzichtbare Kraftpakete

Lange Zeit galten Batterien in Deutschland als eher langweilig. Doch mit dem Aufstieg der Elektromobilität wächst auch das Interesse an den elektrochemischen Speichern. Weltweit suchen nun Forscher nach neuen Technologien, und Unternehmen ringen um Marktanteile. von RALF BUTSCHER Die Nachricht wirkte wie ein Paukenschlag, die am...

weiße Hirnsubstanz
Wissenschaft

Wie sich das Gehirn in der Schwangerschaft verändert

Eine Schwangerschaft verändert nicht nur den weiblichen Körper, sondern auch das Gehirn. Das zeigt eine Studie anhand von wiederholten Hirnscans einer Erstgebärenden vor, während und nach der Schwangerschaft. Demnach schrumpft die graue Substanz ab der neunten Schwangerschaftswoche, während das Volumen der weißen Substanz, also...

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