Ohne Frage sind stehen Unternehmen heutzutage auf noch vielen Gebieten mehr in der Bringschuld, Qualität zu liefern, als dies früher noch der Fall gewesen ist. In einer dynamisierten und globalisierten Wirtschaftswelt heißt es für sie, Schritt zu halten und sich in rasender Geschwindigkeit anzupassen, um mitzuhalten. Martin Schranz, der Gründer der GSD Master AG ist in diesem Bereich ein Profi und weiß, worauf es ankommt. Dieser Artikel befasst sich mit den wichtigsten Ratschlägen, die es für Unternehmerinnen und Unternehmer zu befolgen gilt und nutzt dabei die Expertise von Martin Schranz.
Gerade kleinere Firmen sind immer noch offline
Viele kleinere Firmen machen schon den ersten Fehler: Sie sind nämlich nicht online – oder zumindest nicht online genug. In einer Pressemitteilung aus dem Jahre des Jahres 2016 teilte das Statistische Bundesamt in einer Pressemitteilung mit, dass jedes vierte Unternehmen E-Commerce betreibt. 2017 haben nach wie vor erst 72 Prozent der Firmen überhaupt eine eigene Webseite. Das mag zwar als große Zahl erscheinen – wer sich allerdings näher damit beschäftigt, weiß, dass hier noch deutlich Luft nach oben ist. Schließlich sind gerade jüngere Generationen permanent mit Laptop, PC und Smartphone im Netz unterwegs und shoppen entsprechend viel darüber. Selbstverständlich profitieren auch Firmen von Internetauftritten, die ihre Dienstleistungen oder Produkte eher businessorientiert vertreiben.
Traffic ist bedeutsam für den Erfolg
Gerade Profis wie Martin Schranz, der mit Mailinglisten eine Menge Umsatz macht, zeigen mit ihrem Mailing-Listen-Vorgehen, wie wichtig Traffic für das eigene Unternehmen sein kann. Es ist eben nicht damit getan, einfach nur ein Online-Angebot zu haben – es muss auch nach allen Regeln der Kunst gepusht werden, um erfolgreich zu sein. Denn nur wer über viel Traffic verfügt, verfügt auch über eine hohe Sichtbarkeit. In Zeiten zahlloser Anbieter auf fast allen Gebieten hat das Onlinemarketing einen sehr hohen Stellenwert.
Unique Selling Points
Es ist gerade im Ansatz schon angeklungen: Die Masse an Firmen kleiner, mittlerer und großer Form ist schier unüberschaubar. Gerade deshalb ist es so wichtig, aus der Menge herauszuragen und bei Kundinnen und Kunden ein einzigartiges Image zu haben. Das geht natürlich in der Regel dann am einfachsten, wenn man einen sogenannten Unique Selling Point hat: Durch dieses Alleinstellungsmerkmal sollte man sich von anderen Firmen abheben können. Das gilt unter anderem auch für die GSD Master AG, die sich von anderen Firmen gerade durch ihre besondere Perspektive abhebt.
Der Unique Selling Point ist also nicht zwangsweise das Produkt bzw. die Dienstleistung selbst. Sondern je nachdem ist es auch durchaus eine einzigartige Firmenidentität, mit der die Unternehmen punkten können. Nur ohne Unique Selling Point geht heutzutage gar nichts mehr!
Auf Kundenbedürfnisse reagieren
Wer sich wundert, dass die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumente nach wie vor nicht erhört werden: Keine Angst, im 21. Jahrhundert haben die Unternehmen, die nicht reaktiv und interaktiv mit ihren Abnehmern umgehen, auf lange Sicht definitiv das Abnehmen. Denn es gibt immer Firmen, die sich mit den Interessen ihrer Kundinnen und Kunden ernsthaft auseinandersetzen – nicht umsonst gewinnt die Marktforschung eine immer bedeutendere Rolle.
Erfolg hängt also auch von einer gewissen Sensibilität ab, die die Unternehmerinnen und Unternehmer mitbringen müssen. Nur so sind sie in der Lage, die Kundenwünsche bereits vorab zu erfassen – letztendlich ist zum Beispiel die Erfolgsgeschichte des Smartphone genau das. Apple hat es damals geschafft, ein Kundenbedürfnis zu erschnuppern, bevor es überhaupt richtig da war und damit einen der größten Erfolge in der jüngeren Geschichte feiern können!
Keine Alleingänge mehr
Bei vielen Firmen herrscht nach wie vor die Mentalität, dass das eigene Know How auf gar keinen Fall weiterverbreitet werden darf und alles stets intern geklärt werden muss. Das ist allerdings eine Position von vorgestern. Martin Schranz arbeitet beispielsweise ganz gezielt mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmen zusammen. So unterstützt er etwa ganz gezielt Start-Ups. Tatsächlich handelt es sich dabei um eines der wesentlichen Denkmuster für den nachhaltigen Erfolg.
Networking ist hier ganz klar das Stichwort. Statt sich gegenseitig nur zu behindern, kann Support untereinander dafür sorgen, dass die eigenen Profite maximiert werden, der Kunde einen größeren Mehrwert vom Produkt hat und somit eine echte Win-Win-Situation entsteht.
Gegenseitige Unterstützung kann sogar dafür genutzt werden, dass Bekannte das eigene Produkt bzw. die eigene Dienstleistung in ihren Kreisen kostenlos bewerben, indem sie deren Vorzüge preisen.
Versprechen halten!
Es ist ohne Frage eine korrekte Feststellung, dass man ohne recht vollmundige Versprechen kaum noch zu den Kundinnen und Kunden durchdringen kann. Nichtsdestotrotz steht man als Unternehmer dann auch in der Pflicht, diese zur vollen Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden zu erfüllen. Gerade hier lauern sonst große Gefahren. Über die sozialen Medien entsteht innerhalb kürzester Zeit ein Shitstorm, der die Reputation der eigenen Firma nachhaltig schädigen kann.
Deshalb geben Unternehmerinnen und Unternehmer im besten Falle nur dann eine Garantie ab, wenn sie diese auch einhalten können. Denn längst die Kunden darauf eingestellt, dass das Marketing seinen Job so gut macht, dass nur die wenigsten der Ankündigungen dann auch erfüllt werden.
Fazit
Insgesamt gibt es doch einige wesentliche Prinzipien, die heutzutage von Firmen zu bedenken sind und die mit Sicherheit zum Erfolg führen können! Wichtig ist hierbei, von erfolgreichen Akteuren des modernen Business wie Martin Schranz zu lernen und in entsprechender Weise selbst tätig zu werden, um den Erfolg in der eigenen Branche auch nachhaltig zu sichern.