Lexikon
Farnẹsischer Stier
römische Marmorkopie des 2. Jahrhunderts n. Chr. von einem verloren gegangenen Werk (um 100 v. Chr.) der Brüder Apollonios und Tauriskos von Tralles; gelangte in den Besitz der Familie Farnese und befindet sich heute im Museo Nazionale in Neapel. Die Skulptur zeigt das mythologische Thema der Dirke, die, von ihren Stiefsöhnen Amphion und Zethos an die Hörner eines Stiers gebunden, zu Tode geschleift wird.
Wissenschaft
Der Sinn des Vergessens
Es ist lästig, sich an etwas nicht erinnern zu können. Aber dass wir nicht alles im Gedächtnis behalten, ist eine lebenswichtige Leistung des Gehirns. von rolf heßbrügge Versäumte Termine, Versagen in Prüfungen, geistiger Verfall – Vergesslichkeit ist gefürchtet. Dabei hat es auch eine gute Seite, dass der Mensch vergessen kann:...
Wissenschaft
Organe hin, Organe her
Warum bekam Charles Darwin aufgrund seiner Evolutionstheorie so viel Ärger mit kirchlichen Kreisen? Weil seine Erkenntnisse in fundamentalem Widerspruch zu dem Glauben standen, dass alle Arten seit Gottes Schöpfungsakt unverändert existieren. Die Quintessenz der Theorie Darwins war ja gerade, dass sämtliche Organismen-Arten keine...
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