Lexikon
Geschọnneck
Erwin, deutscher Schauspieler, * 27. 12. 1906 Bartenstein (Ostpreußen), † 12. 3. 2008 Berlin; Vater des Regisseurs Matti Geschonneck (* 1952); in den 1920er Jahren Schauspieler in kommunistischen Agitpropgruppen; 1939–1945 Gefangener in Konzentrationslagern; B. Brecht, mit dem er schon in den frühen 1930er Jahren gefilmt hatte, holte ihn 1949 an sein „Berliner Ensemble“; einer der bedeutendsten Schauspieler der DDR. – Filme u. a.: „Kuhle Wampe“ 1932; „Der Biberpelz“ 1949; „Das Beil von Wandsbek“ 1951; „Schlösser und Katen“ 1957; „Nackt unter Wölfen“ 1963; „Jakob der Lügner“ 1974; „Levins Mühle“ 1980; „Mensch, mein Papa...!“ 1988.
Wissenschaft
24 Bronzestatuen vom Schlamm befreit
Italienische Archäologen präsentieren einen Sensationsfund: 24 gut erhaltene antike Bronzestatuen im toskanischen Örtchen Casciano dei Bagni.
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Wissenschaft
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In den sozialen Medien und auf meinem YouTube-Kanal wurde ich vielfach um eine Einschätzung gebeten, inwiefern Künstliche Intelligenz künftig eine Bedrohung für die Menschheit darstellen wird. Doch auch wenn mich Ihr Interesse an meinen Gedanken ehrt, glaube ich nicht, dass ich die richtige Person bin, um diese Frage zu...
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