Daten der Weltgeschichte
2. 2. 1033
Burgund
Der Tod Rudolfs III. von Burgund führt gemäß Erbvertrag von 1027 zur Eingliederung des Königreiches in das deutsche Imperium. Kaiser Konrad II. gliedert das Reich in die Erzkanzlerämter Burgund, Italien (Langobardenkrone) und Deutsches Reich. Die Einzelreiche sind als Königreiche („Regni“) vom kaiserlichen Imperium umschlossen. Damit hat sich der bisher an die Person des Kaisers geknüpfte Imperiumsbegriff zu einem verhältnismäßig klar definierten territorialen Verband gewandelt, der von nun an die Grundlage des mittelalterlichen Kaisertums ist.
Wettlauf zu Europa
Zwei Raumsonden nehmen die Jupitermonde ins Visier, besonders den Eismond Europa. Falls dort Mikroben leben, könnten sie von neuartigen Detektoren aufgespürt werden. von THORSTEN DAMBECK Es wird eine Gelegenheit für einen letzten Blick sein, wenn sich die Sonde Juice am 20. August noch einmal bis auf 6.807 Kilometer der Erde...
Wie sich das Bärengebiss entwickelt hat
Ob sich ein Säugetier üblicherweise von Pflanzen oder von Fleisch ernährt, erkennt man üblicherweise am Gebiss. Beispielsweise sind bei Pflanzenfressern die hintersten Backenzähne typischerweise größer als die vorderen; bei Fleischfressern ist es andersherum. Doch Bären weichen von diesem Muster ab. Bei ihnen ist meist der zweite...