Lexikon

Hofmann

Gert, deutscher Schriftsteller, * 29. 1. 1931 Limbach,  1. 7. 1993 Erding; studierte neuere Sprachen und Soziologie. Nach Lehrtätigkeiten an ausländischen Universitäten (u. a. Bristol, Berkeley, Ljubljana) seit 1981 freier Schriftsteller. In seinen Werken zunächst Hörspiele („Der Eingriff“ 1961, „Verluste“ 1972), dann Novellen, Erzählungen und Romane zeigt Hofmann Sprache als Mittel der Verdrängung und Vergangenheitsbewältigung und die daraus resultierende moralische Verelendung des Menschen. Hauptwerke: „Die Denunziation“ 1979; „Die Fistelstimme“ 1980; „Unsere Eroberung“ 1984; „Der Kinoerzähler“ 1990; „Die kleine Stechardin“ 1994.
Hände
Wissenschaft

Nervenzellen unserer Haut sind vielseitiger als gedacht

Mindestens 16 verschiedene Typen an Nervenzellen kommen in unserer Haut vor. Zusammen bilden sie den menschlichen Tast-, Temperatur- und Schmerzsinn. Doch entgegen der bisherigen Annahme ist nicht ein spezialisierter Zelltyp für Schmerz und ein anderer für Berührungen, Kälte oder Hitze verantwortlich – vielmehr reagieren die...

Hörner, Nashorn
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Der Mensch ist zu einem mächtigen Evolutionsfaktor geworden. Von ihm intensiv bejagte oder befischte Arten verändern ihr Aussehen – auch zum Nachteil des Menschen. von JULIETTE IRMER In den vergangenen Jahrhunderten fielen etliche Tierarten der exzessiven Jagd des Menschen zum Opfer. Arten, die mehr als zehn Kilogramm auf die...

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