Lexikon
Informatiọnstheorie
die Lehre vom Entstehen, Aufbewahren, Neuformen und Übermitteln einer Information als messbare Nachricht. Die Informationsmenge in einer Nachricht wird gemessen durch die Anzahl der Zeichen, die nötig sind, um die Nachricht in einem Code von lauter Nullen und Einsen auszudrücken. Die Einheit der Informationsmenge wird dann durch eines der Zeichen 0 oder 1 dargestellt; man nennt sie 1 bit (Bit). Das deutsche Alphabet z. B. umfasst mit den Satzzeichen und dem Wortzwischenraum 32 Zeichen, von denen jedes durch eine Dualzahl ausgedrückt werden kann, z. B. a ≙ 00001, b ≙ 00010 usw. Es kommt also jedem Buchstaben des Alphabets die Informationsmenge 5 bit zu. Allgemein enthält jedes Element einer Menge En von n Elementen die Informationsmenge:
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Die Mondtäuschung
Warum der Mond manchmal kleiner und manchmal größer erscheint, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Schon vor mehr als 2.000 Jahren machte sich der griechische Philosoph Aristoteles Gedanken über ein Phänomen, das wohl jeder kennt: Wenn der Mond tief über dem Horizont steht, erscheint er viel größer als hoch oben am Himmel....
Wissenschaft
Die Krux mit der Anwendung
Apply or die!“, lautet eine Floskel, die auf eine eher ungeliebte Entwicklung im Forschungsbetrieb abzielt – „Wende an oder stirb!“ Sarkastisch steht sie für den zunehmenden Druck, dass die Wissenschaft möglichst Ergebnisse produzieren solle, die unmittelbar in konkrete Anwendungen münden können. Klar, das ist kein schlechtes...
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