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Innerhofer

Franz, österreichischer Schriftsteller, * 2. 5. 1944 Krimml (Salzburg),  22. 1. 2002 Graz (Selbstmord); bekannt durch eine stark autobiografisch gefärbte Romantrilogie, die die Sozialisation eines ausgebeuteten Landarbeiters bis hin zu den Enttäuschungen des Studiums nachzeichnet. Werke: „Schöne Tage“ 1974; „Schattseite“ 1975; „Die großen Wörter“ 1977; „Der Emporkömmling“ 1982; „Um die Wette leben“ 1993.

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