Lexikon
Internationales Olympisches Komitee
Abkürzung IOKInternationales Olympisches Komitee (1920)
Internationales Olympisches Komitee
Pierre de Coubertin (links), Präsident des IOC, mit dem belgischen Prinzen Leopold und König Albert I. bei den olympischen Spielen von Antwerpen 1920.
© Corbis/Bettmann/UPI
Das IOK hat die Aufgabe, die Organisation der Olympischen Sommer- und Winterspiele zu betreuen. Die Präsidenten waren D. Bikelas (Griechenland) 1894–1896, Baron P. de Coubertin (Frankreich) 1896–1925, Graf H. de Baillet-Latour (Belgien) 1925–1942, S. Edström (Schweden) 1942–1952, A. Brundage (USA) 1952–1972, Lord (Baron) M. Killanin (Irland) 1972–1980, 1980–2001 J. A. Samaranch (Spanien) und seit 2001 J. Rogge (Belgien). Die Organe sind die Vollversammlung, die alle 4 Jahre während der Spiele zusammentritt, und der Vollzugsausschuss. Sitz: Château de Vidy, Lausanne; Zeitschriften: „Revue Olympique“ 1911–1925, „Olympische Rundschau“ 1938–1944, „Olympic Review“ und „Olympic Message“.
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