Lexikon

Jakobs

Karl-Heinz, deutscher Schriftsteller, * 20. 4. 1929 Kiauken (Ostpreußen); nach der sog. „Biermann-Affäre“ aus der SED, nach der Veröffentlichung des Romans „Wilhelmsburg“ 1979 aus dem Schriftstellerverband der DDR ausgeschlossen; 1981 in die Bundesrepublik Deutschland übergesiedelt; will in seinen Werken die Wirklichkeit spiegeln, ohne Vorurteile zu bestätigen; Romane: „Beschreibung eines Sommers“ 1962; „Wilhelmsburg“ 1979; „Die Frau im Strom“ 1982; „Leben und Sterben der Rubiner“ 1999; auch Erzählungen und Gedichte.
Gang, Gesundheit
Wissenschaft

Gehst du gut, geht’s dir gut

Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson oder eine Herzschwäche machen sich im Gangbild bemerkbar. Das sorgt für erhebliche Mobilitätseinbußen, birgt aber auch Potenzial für neue Diagnoseverfahren und Therapiemöglichkeiten. von ROLF HEßBRÜGGE Fabian Horst von der Universität Mainz hat einen kostbaren Datenschatz...

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Wissenschaft

Schritt zurück nach vorn

Evolutionsbiologen, die ihr Feld experimentell beackern, haben einen ganz speziellen Feind: „Armchair Evolutionists“, also „Sessel-Evolutionisten“, nennen sie ihn – und meinen damit Leute, die weitgehend ohne Kenntnis echter Daten vermeintlich klug über Evolution zu sinnieren und zu spekulieren versuchen. Zu diesen Sessel-...

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