Lexikon
Wạllraff
Günter, deutscher Schriftsteller und Journalist, * 1. 10. 1942 Burscheid bei Köln; 1966–1967 Redakteur des Satiremagazins „Pardon“, danach bei der Zeitschrift „konkret“; begründete eine eigenen Form der Dokumentarliteratur, indem er in Buch- und TV-Reportagen fragwürdige Arbeitspraktiken in Betrieben und Institutionen enthüllt, in denen er unter falschem Namen tätig war; bekannt wurde er besonders durch seine verdeckten Recherchen in einer Lokalredaktion der BILD-Zeitung oder durch seine Erfahrungen in der Rolle eines türkischen Arbeiters; Veröffentlichungen u. a.: „13 unerwünschte Reportagen“ 1970; „Der Aufmacher“ 1977; „Bild-Störung“ 1985; „Ganz unten“ 1985; „Mein Tagebuch aus der Bundeswehr“ 1992; „Ich – der andere“ 2002; „Bei Anruf Abzocke“ 2007; „Aus der schönen neuen Welt“ 2009.
Wissenschaft
Kreisverkehr
Blut spielt in vielen Mythen und Märchen der Menschen eine große Rolle. „Ruckedigu, Blut ist im Schuh“, gurren die Tauben in Aschenputtel, die Goldmarie muss in den Brunnen hinuntersteigen, um die blutige Spule zu waschen und findet sich als Leibeigene bei Frau Holle wieder, und bei der christlichen Wandlung wird aus dem Messwein...
Wissenschaft
Die Urzeit des Universums
Den ersten Sternen auf der Spur: das Webb-Weltraumteleskop als Zeitmaschine.
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