Gesundheit A-Z

DDT

Abk. für die Substanz Dichlordiphenyltrichlorethan. DDT wurde früher als Insektizid eingesetzt, z. B. zur Bekämpfung von Läusen, Flöhen, Fliegen oder Mücken. Da DDT sich in der Umwelt anreichert (Bioakkumulation) und dort zu Schäden führen kann, wurde es von den meisten westlichen Industrieländern verboten. Weltweit ist die Herstellung und Verwendung von DDT heute nur noch zur Bekämpfung von speziellen krankheitsübertragenden Insekten zulässig, z. B. im Rahmen der Bekämpfung der Malaria.
Drosophila, Fliege
Wissenschaft

Eine Fliege für die Forschung

Die Taufliege Drosophila melanogaster ist ein winziges Tier – mit großem Potenzial für die Wissenschaft. Genetiker, Krebsforscher und Neurowissenschaftler untersuchen seit rund 120 Jahren an ihr, wie das Gehirn Verhalten steuert. Und sie hat noch nicht ausgedient. von TIM SCHRÖDER Wer Obst im Sommer offen herumstehen lässt, merkt...

Biber
Wissenschaft

Eine doppelte Überraschung

Biber und Fischotter waren lange aus weiten Teilen Europas verschwunden. Nun kehren beide zurück und verblüffen dabei die Fachwelt. von KURT DE SWAAF Ihre Spuren sind unübersehbar. Schon von der Alten Brücke aus erkennt man gefällte Weidenstämme, deren kahle Spitzen jetzt im Fluss liegen. Näher dran, am Ufer, gibt es weitere...

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