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Krampfanfall

Konvulsion; Convulsion; Krampf
Epilepsie
Epilepsie
Die Krampfanfälle eines Epilepsie-Kranken resultieren aus Störungen bei der Erregungsübertragung im Gehirn.
plötzliche Kontraktion mehrerer Muskelgruppen oder der Muskulatur des gesamten Körpers durch eine Störung im Gehirn, z. B. bei Epilepsie; man unterscheidet fokale - von einem umschriebenen Hirnbereich ausgehende - und generalisierte Krampfanfälle, bei denen verliert der Betroffene grundsätzlich das Bewusstsein verliert, während es bei einem fokalen Krampfanfall erhalten bleiben kann. Ein Krampfanfall kann auch unabhängig von einer Epilepsie vorkommen, z. B. im Rahmen von Fieberkrämpfen, bei Stoffwechselstörungen wie Hypoglykämien, bei Durchblutungsstörungen, Geschwulst- oder Narbenbildungen im Gehirn, bei Vergiftungen oder als psychisch bedingter Anfall.
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