Gesundheit A-Z
Stäbchenzelle
in der Netzhaut des Auges gelegene Lichtsinneszelle mit zwei stäbchenförmigen Fortsätzen, deren Außenglieder den Sehfarbstoff Rhodopsin enthalten; Stäbchenzellen sind in der Netzhaut unterschiedlich verteilt, stehen in der Peripherie dichter als im Netzhautzentrum, sind besonders lichtempfindlich und deshalb für das Dämmerungssehen von besonderer Bedeutung. Die Netzhaut nachtaktiver Tiere, z. B. von Fledermäusen, besteht fast ausschließlich aus Stäbchenzellen. Daneben kommt in der Retina eine zweite Form von Lichtsinneszellen vor, die sog. Zapfenzellen, die überwiegend für das Farbensehen verantwortlich sind.
Wissenschaft
Wie Musik in Spielzeugwerbung Gender-Stereotype prägt
Puppen für Mädchen, Autos für Jungs: Von klein auf werden Kinder mit Geschlechterstereotypen konfrontiert. Die Werbung betont diese Zuteilung, indem sie beispielsweise Produkte für Mädchen in pink gestaltet und Kinder des jeweils „passenden“ Geschlechts mit dem Produkt abbildet. Eine Studie zeigt nun, dass sogar die Musik in...
Wissenschaft
Die Entdeckung des schönen Scheins
Das Phänomen der Fluoreszenz bei Meerestieren wurde lange kaum beachtet. Mit der erstmaligen Beobachtung leuchtender Landlebewesen aber ist es zum Trendthema geworden. Wozu die Fluoreszenz gut ist, darüber rätseln die Zoologen noch immer. von TIM SCHRÖDER Manchmal braucht es etwas länger, bis ein wissenschaftliches Thema...
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