Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Mänade

|na|de
f.
1.
verzückte, rasende Begleiterin des griechischen Weingottes Dionysos
2.
allg.
rasendes Weib
[< 
griech.
mainas,
Gen.
mainados,
als Subst. in ders. Bed., als Adj. „rasend, verzückt“, zu
mainesthai
„verzückt, außer sich sein, rasen, toben“]
Northoff, Gehirn, Zeit, Wahrnehmung
Wissenschaft

Im Fluss der Zeit

Wie erschafft das Gehirn sein Zeitempfinden? In der Antwort könnte der Schlüssel zum Verständnis des Bewusstseins liegen.

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Fische, Rampen, Umwelt
Wissenschaft

Fische auf Wanderschaft

Kompakte Wehre versperren vielen Fischen den Weg ins Laichgewässer. Durchlässige Rampen können ihnen wieder einen Zugang verschaffen. von KLAUS ZINTZ Das Wasser fließt schnell zwischen den großen Steinen der flachen Rampe hindurch, Luftblasen wirbeln ständig von der Oberfläche in tiefere Wasserschichten. Eine Bachforelle schwimmt...

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