Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Mänade
Mä|na|de 1.
verzückte, rasende Begleiterin des griechischen Weingottes Dionysos
2.
〈allg.〉
rasendes Weib
[<
griech.
mainas,
Gen. mainados,
als Subst. in ders. Bed., als Adj. „rasend, verzückt“, zu mainesthai
„verzückt, außer sich sein, rasen, toben“]Wissenschaft
Immunsystem mit Schlagkraft
Täglich attackieren uns Bakterien und Viren. Doch meist bemerken wir nichts davon, weil unser Immunsystem die Angreifer treffsicher abwehrt.von Gerlinde Felix Als im 18. Jahrhundert in England die Pocken-Epidemie grassierte, beobachtete der Arzt Edward Jenner: Mägde, die mit Kühen zu tun hatten, blieben von der Krankheit...
Wissenschaft
Eine einzige Zigarette …
Welche Schäden selbst gelegentliches Rauchen an der DNA hinterlässt, und warum wir trotzdem nicht sofort tot umfallen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Dass Rauchen der Gesundheit alles andere als guttut, ist allgemein bekannt. Dabei ist es entgegen einer weitverbreiteten Ansicht gar nicht das Nikotin, das den Tabakrauch so...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Die Mülldeponie am Himmel
Das Pangenom des Menschen
Vor dem Ernstfall
Heilung im Takt der Natur
Wie kam Saturn zu seinen Ringen?
Sonnige Zeiten