Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Parenchym
Par|en|chym, <auch> Pa|ren|chym 1.
dünnwandiges, großräumiges, saftreiches Pflanzengewebe, das besonders dem Stoffaustausch dient, Grundgewebe
2.
Funktionsgewebe der Organe (im Unterschied z. B. zum Fettgewebe)
[<
griech.
para
„neben, daneben, bei“ und enchymos
„saftig, mit Saft drin“, < en
„in, hinein“ und chymos,
Nebenform von chylos
„Saft, Pflanzensaft“]
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