Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Wohlwollen

Wohl|wol|len

〈

, –s

, nur Sg.

〉

freundliche Gesinnung, Zuneigung;

jmds. W. gewinnen, genießen; sich jmds. W. verscherzen

Symbolbild Gottfried Wilhelm Leibniz als Mathematiker

Leibniz - Universalgelehrter und Mathegenie

Leibniz wurde 1646 in Leipzig geboren und erwies sich schon früh als ziemlich schlaues Kerlchen. So brachte er sich zum Beispiel bereits mit sieben Jahren selbst Latein bei, fing mit 15 Jahren an zu studieren und promovierte schon mit 22. Das wäre heute schon eine beachtliche Leistung, für die damaligen Verhältnisse war es das umso mehr.

Über die Jahre entwickelte sich Leibniz...

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Ich rede gerne und oft über Kernkraft. Neu ist, dass die Leute mir dabei zuhören. Kernkraft ist kein Tabuthema mehr, selbst in Deutschland nicht. Das erste Kernkraftwerk wurde 1954 in der damaligen Sowjetunion in Betrieb genommen. In den folgenden 50 Jahren nahm die durch Kernkraftwerke produzierte Energie weltweit stetig zu....

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Wenn sich die Schwärme von Zugvögeln im Herbst auf den Weg zu ihren Winterquartieren machen, nutzen sie zur Orientierung einen inneren Kompass, der als Magnetsinn zu operieren scheint. Die Vögel verfügen über Magnetfeld-Rezeptoren, mit deren Hilfe sie den Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes wahrnehmen können. Rotkehlchen haben...

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Technologie im Badezimmer: Sicherheit trifft auf Komfort

High-Tech im Bad

Luxus und Komfort im Badezimmer müssen sicher sein. Schließlich handelt es sich um einen Raum, in dem Wasser und Elektrizität aufeinandertreffen, eine Kombination, die besondere Vorsicht erfordert. Das Verständnis von Sicherheitsstandards, insbesondere den IP-Schutzarten, ist somit wesentlich, wenn man ein Badezimmer mit elektrisch betriebenen Geräten ausstattet.

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