Wie weht der Wind?
Durch die unterschiedliche Erwärmung von Luft über der Erde bilden sich Hochdruckgebiete (= Hoch) mit stark gedrückter Luft und Tiefdruckgebiete (= Tief) mit weniger dichter Luft. Die Natur sucht aber stets nach einem Ausgleich. Deshalb strömt Luft vom Hoch zum Tief. Diese Luftströmung nennt man Wind. Die Windrichtung ist immer die Richtung, aus der der Wind kommt. Die Geschwindigkeit misst man in Stundenkilometern (km/h) mit einem Anemometer. Manchmal gibt man die Windstärke nach der Beaufort-Skala an.
Das Experiment: Bau dir ein Anemometer