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Pralinen sind ein Stück vom Glück

Einen Tag lang in die Welt der Schokolade ein- und abtauchen sowie feinste Pralinen selbst herstellen – das erwartete Wissenstag-Gewinnerin Sabine Höfel bei der Schokodeern im schleswig-holsteinischen Preetz. Schokodeern ist eine der wenigen in Deutschland, in der regionale Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau verwendet werden. Die Kuvertüre und das Marzipan kommen aus Lübeck, die Molkereiprodukte und das Mehl von verschiedenen Biohöfen in Schleswig-Holstein.

Täglich produzieren Inhaberin Lydia M. Rahaus und ihre Mitarbeiterinnen mehrere Kilogramm exquisiter Pralinen und Schokoladen. Doch vor der Praxis kommt bekanntlich die Theorie. Und so nahm Lydia M. Rahaus Sabine Höfel und fünf weitere Teilnehmer zunächst mit auf eine Reise in die Welt der Schokolade. Viel Wissenswertes gab es hier zu entdecken:

Täglich produzieren Inhaberin Lydia M. Rahaus und ihre Mitarbeiterinnen mehrere Kilogramm exquisiter Pralinen und Schokoladen. Doch vor der Praxis kommt bekanntlich die Theorie. Und so nahm Lydia M. Rahaus Sabine Höfel und fünf weitere Teilnehmer zunächst mit auf eine Reise in die Welt der Schokolade. Viel Wissenswertes gab es hier zu entdecken:

Was ist der Unterschied zwischen Schokolade und Kuvertüre? (Antwort: Die Kuvertüre enthält reine Kakaobutter und keine anderen Fette wie bei vielen Schokoladen üblich.) Wie viele Kakaobohnen befinden sich ungefähr in einer Schote? (Antwort: Rund 80 Stück sind im weißen Fruchtfleisch eingebettet.) Und für wie viele Schokoladen reichen 80 Kakaobohnen? (Antwort: Für gerade einmal eine halbe Tafel Zartbitter-Schokolade.) Nach dem Verkosten von Kakaobohnen sowie dunkler, hellbrauner und weißer Schokolade, erklärte Lydia M. Rahaus den Manufaktur-Novizen die Kunst des Temperierens: "Damit die Schokolade später glänzt, einen guten Bruch hat und einen zarten Schmelz besitzt, muss die Kuvertüre dreimal temperiert werden. Als Erstes erhitzt man sie auf 40 Grad, kühlt sie mit Kuvertüren-Stücken auf 20 Grad wieder ab, um sie danach auf exakt 32 Grad wieder zu erhitzen." Sabine Höfel und die anderen fünf Teilnehmerinnen staunten, lernten und machten sich ans Produzieren. In unserer Bildergalerie erfahren Sie mehr!

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