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Ars nva

[
lateinisch, „neue Kunst“
]
musikgeschichtliche Epoche, ca. 13201420 v. a. in Frankreich und Italien; löste die Ars antiqua ab. Den Namen prägte P. de Vitry (um 1320), der damit eine verfeinerte Art der musikalischen Notation bezeichnete. Diese eröffnete dem Komponieren zahlreiche neue rhythmische Möglichkeiten. Von den deutschen Musikern der Ars-nova-Epoche ist allein der „Minnesänger“ Oswald von Wolkenstein näher bekannt. In England fand die weltliche Kunst keinen Eingang. Hier blieb man um den einfachen, vollklingenden kirchlichen Stil bemüht.
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