Lexikon

Kollagensen

[
die; griechisch „Bindegewebsrheuma“
]
eine Gruppe von chronischen, überwiegend zu den Autoimmunerkrankungen gerechneten Krankheiten, bei denen durch krankhafte Immunprozesse insbesondere das Gefäßbindegewebe des gesamten Körpers geschädigt wird. Die Folge sind Entzündungen, Durchblutungsstörungen und degenerative Veränderungen der betroffenen Gewebe. Schädigungen von Nieren, Lunge und Herz sind lebensbedrohlich. Die Behandlung erfolgt durch Gabe von entzündungshemmenden Mitteln und Immunsuppressiva (Immunsuppression). Zu den Kollagenosen gehören die chronische Polyarthritis, der systemische Lupus erythematodes und die Sklerodermie, die Wegener-Granulomatose, das Sjögren-Syndrom u. a.
Wissenschaft

Trias-Jura-Aussterben durch Kälte statt Hitze

Was steckte hinter dem großen Massenaussterben vor rund 202 Millionen Jahren, das die Ära der Dinosaurier einläutete? Bisher wurde dafür eine globale Erwärmung im Zuge von intensivem Vulkanismus verantwortlich gemacht. Doch neue Studienergebnisse lassen nun vermuten, dass plötzliche vulkanische Winter den terrestrischen Lebewesen...

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Wissenschaft

Wer es hat zuerst gerochen…

Aliens sind nervig. Tut uns leid, aber das muss mal gesagt werden. Und ja, Mr. Spock, Alf, E.T. und die anderen außerirdischen Wesen, die wir aus dem Fernsehen kennen, mögen nett sein. Aber sie sind halt auch erfunden. In echt haben wir noch kein einziges Alien entdeckt, nicht einmal irgendeinen außerirdischen Einzeller, bei dem...

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