Lexikon

Pyramde

Geometrie
Pyramiden und Pyramidennetze
Pyramiden und Pyramidennetze
ein von einem n-Eck (Grundfläche G) und n passenden Dreiecken (Seitenflächen) begrenzter Körper (n-seitige Pyramide). Der Schnittpunkt aller Seitenflächen ist die Spitze der Pyramide; ihr Abstand von der Grundfläche heißt Höhe (h). Ist die Grundfläche einer Pyramide ein regelmäßiges n-Eck, heißt die Pyramide regelmäßig. Fällt der Höhenfußpunkt mit dem Mittelpunkt der Grundfläche zusammen, spricht man von einer geraden, sonst von einer schiefen Pyramide. Sonderfall: Tetraeder: eine Pyramide, deren Grund- und Seitenflächen kongruente gleichseitige Dreiecke sind. Der Rauminhalt V einer Pyramide beträgt 1/3 G·h. Ein Pyramidenstumpf ist der die Grundfläche einschließende Teil einer Pyramide, der durch den Schnitt einer zur Grundfläche parallelen Ebene entsteht. Sein Rauminhalt ist:
Formel
dabei ist G1 der Inhalt der Deckfläche, h der Abstand zwischen der Grund- und Deckfläche.
Recycling, Nachhaltigkeit, Nachhaltiges Recycling
Wissenschaft

Recyceln statt verbrennen

In ausgedienten Rotorblätter von Windrädern stecken etliche Materialien, die sich noch nutzen lassen. Bisher fehlten dazu die Techniken, jetzt gibt es vielversprechende Ansätze. von ANDREA HOFERICHTER Wie ein gestrandeter Wal liegt das 80 Meter lange Rotorblatt auf dem Betonpflaster des Bremerhavener Gewerbegebiets, kurz hinterm...

Sternwarte , Space
Wissenschaft

Sternwarte der Superlative

Das James Webb Space Telescope eröffnet Astronomen einen neuen Blick ins All. von RÜDIGER VAAS Es ist ein Leuchtfeuer des menschlichen Leistungsvermögens“, lobte Marc Postman das James Webb Space Telescope (JWST) – die komplexeste Sternwarte überhaupt, die 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt das Universum erforscht und...

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