Lexikon

Tetralogie

[
die; griechisch
]
eine Einheit von vier formal selbständigen, inhaltlich miteinander verbundenen Werken; in der Dichtung der Antike eine Trilogie aus drei Tragödien und einem Satyrspiel, die an einem Tag aufgeführt wurden (z. B. Äschylus: „Die Perser“, „Phineus“, „Glaukos“; Satyrspiel: „Prometheus Feuerzünder“); in neuerer Zeit z. B. T. Manns Romantetralogie „Joseph und seine Brüder“.
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