Lexikon

Dnte Alighieri

[-ˈgjɛ:ri]
Dante Alighieri
Dante Alighieri
italienischer Dichter, * Mai oder Juni 1265 Florenz,  14. 9. 1321 Ravenna; bedeutendster italienischer Dichter des späten Mittelalters und Schöpfer der italienischen Literatursprache, die er in denselben Rang wie die lateinische erhob.
Dante stammte aus niederem Adel. Nach seiner Erziehung in einer Dominikanerschule widmete er sich philosophischen und theologischen Studien. Im Konflikt zwischen Kaisertum und Papsttum stand er auf der Seite der „weißen“ papstfeindlichen Guelfen; seit 1295 hatte er verschiedene Ämter in der florentinischen Stadtverwaltung inne und bemühte sich, die Unabhängigkeit des Stadtstaates gegenüber den päpstlichen Machtansprüchen zu wahren. Mit dem Einzug Karls von Valois in Florenz (1301) unterlag seine Partei, 1302 wurde er verbannt und später zum Tod verurteilt. Seine Flucht führte ihn durch fast ganz Italien, Stationen des Exils waren u. a. Treviso, Verona, Lucca und Ravenna.
Das Wort „Plankton“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „das Umherirrende, Umhergetriebene“.
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