Lexikon
Hanika
Iris, deutsche Schriftstellerin und Journalistin, * 18. 10. 1962 Würzburg; lebt seit 1979 in Berlin; in den 1990er Jahren technische Übersetzerin und Mitarbeiterin bei der Zeitschrift „neue bildende kunst“ sowie (bis 2002) in der Politikredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung; ab 2000 Veröffentlichung eigener Kurztexte und Kolumnen; ihr erster Roman „Treffen sich zwei“ 2008 zeichnet sich durch eine pointiert-virtuose Beobachtung der Liebesbeziehung zweier Menschen und ihrer Lebensumstände aus; weitere Werke: „Das Loch im Brot. Chronik“ 2003; „Musik für Flughäfen. Kurze Texte“ 2005; „Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten“ 2006 (zusammen mit Edith Seifert).
Wissenschaft
Wie geht es unseren Kindern?
Mehrere Studien zeichnen ein deutliches Bild von der psychischen Verfassung der jungen Generation in Zeiten der Pandemie und davor. Die Risiken für Probleme sind demnach ungleich verteilt. von EVA TENZER Vor der Pandemie gab es Hoffnung: Studien verzeichneten bei der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen einen...
Wissenschaft
Eine Optik aus Schall
Erstmals gelang die Ablenkung intensiver Laserstrahlen durch extrem starken Ultraschall. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Forschung und Hochleistungslaser, etwa in der Materialbearbeitung. von DIRK EIDEMÜLLER Laserstrahlen sind ein wichtiges Werkzeug: nicht nur beim Scanner an der Supermarktkasse, sondern auch bei der...