Lexikon
Mary Poppins
- Deutscher Titel: Mary Poppins
- Original-Titel: MARY POPPINS
- Land: USA
- Jahr: 1964
- Regie: Robert Stevenson
- Drehbuch: Bill Walsh, Don DaGradi, nach den Büchern von Pamela L. Travers
- Kamera: Edward Colman
- Schauspieler: Julie Andrews, Dick van Dyke, Glynis Johns
- Auszeichnungen: Oscars 1965 für Hauptdarstellerin (Julie Andrews), Schnitt, Musik, Filmlied, Spezialeffekte
Julie Andrews bezaubert als gute Fee in dem trickreichen Glanzstück »Mary Poppins« aus der Disney-Filmküche, das zu einem späten Klassiker des Musicals und des Kinderfilms wird.
Im Hause Banks fühlen sich die Kinder Michael und Jane vernachlässigt, weil die Eltern so wenig Zeit für sie haben. Das ändert sich, als unter kuriosen Umständen ein junges Fräulein ins Haus schwebt; mit Hilfe eines Zauberwortes kann Mary Poppins mit ihren Schützlingen die unmöglichsten, märchenhaftesten Orte aufsuchen. So erleben die Kinder Abenteuer mit tanzenden Pinguinen, lebenden Karussellpferdchen und einem ausgelassenen Schornsteinfeger-Ballett (zu den Klängen des Evergreens »Chim Chim Cheree«) über den Dächern Londons.
Die Disney-Studios scheuen keine Kosten – sie verbinden scheinbar mühelos aufwändige Trick- und Realaufnahmen, mischen Melodien und Tanzeinlagen zu einem märchenhaften, bunten Spektakel auf der Leinwand.
Wissenschaft
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.
Der Beitrag »Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit« erschien zuerst auf...
Wissenschaft
1001 Wege zum Glück
Freunde treffen oder Sport treiben: Welche Glücksstrategien haben eine solide wissenschaftliche Grundlage? von JAN SCHWENKENBECHER Glücklicher werden – das kann doch nicht so schwer sein, oder? Das Angebot an Maßnahmen zur Glückssteigerung, die online zu finden sind, ist jedenfalls groß: Lächle, mach Sport, sei dankbar, führe ein...