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Miller
Stanley Lloyd, US-amerikanischer Biologe und Chemiker, * 7. 3. 1930 Oakland, Calif. † 20. 5. 2007 National City, Calif.; führte wegweisende Studien zur chemischen Evolution durch. Indem er 1953 in dem nach ihm benannten Miller-Experiment in Laborversuchen die Uratmosphäre der Erde simulierte, bestehend aus den anorganischen Verbindungen Methan, Ammoniak, Kohlendioxid und Wasserstoff, und diese elektrischen Funkenentladungen („Blitzen“) aussetzte, erzeugte er zahlreiche organische Verbindungen, insbesondere Fettsäuren, Zucker und Aminosäuren, und erbrachte so den Nachweis, dass organische Substanzen in der Frühzeit der Erde aus anorganischen Substanzen entstanden sein konnten.

Wissenschaft
Im Lithium-Rausch
Der Trend zur Elektromobilität lässt den Bedarf an manchen Rohstoffen kräftig steigen – vor allem an Lithium. Bislang wird das Metall nur in wenigen Regionen der Welt gefördert. Doch künftig könnte es auch aus heimischen Quellen kommen. von JAN BERNDORFF Feldspat, Quarz und Glimmer – die drei vergessʼ ich nimmer!“ Dieser Erdkunde...

Wissenschaft
Igitt!
Ekel ist eine erlernte Empfindung – und dient letztlich dem eigenen Schutz.
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