Lexikon
Philippinen
US-Kolonie und Unabhängigkeit
Nach dem erfolgreichen Krieg gegen Spanien 1898 besetzten die USA die Philippinen und brachen bis 1902 den Widerstand der Nationalbewegung. Die einheimischen Feudalherren stellten sich auf die neue Machtkonstellation ein und profitierten davon. 1934 erhielt der Archipel erweiterte Autonomie. Im 2. Weltkrieg kämpfte die philippinische Bevölkerung mit den Amerikanern gegen die Japaner, denen es 1941/42 gelang, die Inseln zu besetzen. Am 4. 7. 1946 wurden die Philippinen unabhängig und erhielten eine Verfassung nach US-amerikanischem Vorbild. Erster Präsident war Manuel Roxas (1946–1948). Die engen wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen zu den USA blieben bestehen.
Wissenschaft
Die Mär von den todbringenden Hornissen
Hornissen werden oft für gefährliche Bestien gehalten. Warum man vor den Tieren im Normalfall aber eigentlich gar keine Angst zu haben braucht, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. „Drei Hornissenstiche töten einen Menschen und sieben ein Pferd“. Mit dieser Warnung jagen Eltern ihren Kindern noch heute eine gewaltige Angst vor den...
Wissenschaft
Rechnen wie das Gehirn
Mit klassischen Computern fällt es immer schwerer, den Hunger der Menschheit nach Rechenleistung zu stillen. Auf der Suche nach Alternativen lassen sich die Forscher auch vom Nervensystem inspirieren. Das Ziel ist es, biologische Konzepte auf die technische Informationsverarbeitung zu übertragen. von THOMAS BRANDSTETTER Auch wenn...
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