Lexikon

Schlaflabor

ein Schlafraum, der zur Registrierung von Schlafstadien und bestimmten Körperfunktionen eingerichtet ist. In dem gut isolierten Raum werden in der Regel von 23 oder 24 Uhr bis 6 Uhr Bewegungen und Geräusche des Patienten während des Schlafs mit Infrarotkamera bzw. Mikrofon aufgenommen. Der Patient ist an diverse Messgeräte angeschlossen, die z. B. Gehirnströme, Herzrhythmus, Blutdruck und Atmung überwachen. Die Daten werden per Computer oder visuell ausgewertet.
Sasha Mendjan vom Institut für molekulare Biotechnologie in Wien gelang es, ein Herzorganoid zu züchten, das eine Herzkammer ausbildet und Flüssigkeit pumpt. ©Mendjan Lab/IMBA
Wissenschaft

Der simulierte Mensch

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Drohne, Steuerung, fliegen
Wissenschaft

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