Lexikon
Wärmelehre
Teilgebiet der Physik; wird nach verschiedenen Betrachtungsweisen eingeteilt in: phänomenologische Wärmelehre, die sich mit der Beschreibung der makroskopischen Erscheinungen begnügt und ihre Gesetzmäßigkeiten untersucht, und die statistische Wärmelehre, die diese Gesetze durch statistische (wahrscheinlichkeitstheoretische) Behandlung der Moleküle und Atome, aus denen eine Substanz besteht, abzuleiten sucht. Letztere benutzt vielfach die Ergebnisse der Quantentheorie. Für die Thermodynamik sind die 3 Hauptsätze der Wärmelehre maßgebend: 1. Energieerhaltungssatz (Wärme kann in andere Energieformen übergeführt oder aus diesen erzeugt werden, sie kann aber nicht aus nichts entstehen); 2. Entropie; 3. Nernst’sches Wärmetheorem.
Wissenschaft
CO2-Fußabdruck von Reichen wird unterschätzt
Durchschnittlich 10,3 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr verursachen die Deutschen pro Kopf. Aber wie verteilen sich die individuellen CO2-Emissionen auf die verschiedenen Einkommensgruppen? Diese Frage – angepasst auf das jeweils eigene Land – haben Forschende jeweils 1000 Menschen aus Dänemark, Indien, Nigeria und den USA gestellt....
Wissenschaft
Abenteuer Quanteninternet
Absolut abhörsicher kommunizieren: Das soll mit einer besonderen Form der Vernetzung gelingen – im Quanteninternet.
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