Jetzt ist auch der „Mann im Mars“ enttarnt.
Vor 30 Jahren funkte die US-Raumsonde Viking I mysteriöse Bilder zur Erde.
Diese zeigten so eine Art gigantischen Kopf mit Mund, Augen und Nase in der Marsregion Cydonia. Ufofreaks stürzten sich begeistert auf die Story. Sie munkelten, das Marsgesicht sei von Außerirdischen gebaut. Gleich nebenan meinten sie verschiedene pyramidenartige Gebilde zu erkennen – die letzten Überbleibsel einer Marsmännchen-Stadt?
Und auch der später entdeckte „Happy Face“ Krater, der wie ein gigantischer Smiley vom Roten Planeten grinst, bringt Weltraumexperten nur zum Schmunzeln.
Vielleicht suchen wir doch lieber eine Galaxie weiter nach unseren Nachbarn...