Gesundheit A-Z
Schlaf
regelmäßig, vor allem nachts wiederkehrender Erholungsvorgang des gesamten Organismus, der mit einer Herabsetzung der körperlichen Aktivität einhergeht. Der Kontakt mit der Umwelt ist weitgehend aufgehoben, ein entsprechend starker, äußerer Reiz kann den Schlaf jedoch jederzeit unterbrechen. Der Schlafrhythmus wird durch die Ausschüttung von Hormonen gesteuert. Verschiedene Schlafstadien, die sich durch das Auftreten von typischen Wellenmustern im Elektroenzephalogramm unterscheiden lassen, werden etwa vier- bis fünfmal pro Nacht durchlaufen, dabei treten beim Erwachsenen etwa drei bis sechs Traumphasen auf. Der Schlafbedarf ist individuell unterschiedlich und nimmt von etwa 16 Stunden beim Neugeborenen auf sechs Stunden im Alter ab. Auch REM-Schlaf.

Wissenschaft
Rothaarige sind anders
Was die seltene Haarfarbe über das Hautkrebsrisiko und das Schmerzempfinden ihrer Träger verrät, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Wer rote Haare hat, kann sich darauf etwas einbilden, gehört er doch zu einer exklusiven Minderheit. Lediglich zwei Prozent der Menschen weltweit können mit diesem Attribut aufwarten. Von diesen leben...

Wissenschaft
Die Nano-Zitze
Nanostrukturiertes Wolframsemikarbid wird breiter, wenn man es in die Länge zieht. Das ist vielversprechend für die Entwicklung neuartiger Sensoren, etwa für den Einsatz in der Luftfahrt. von DIRK EIDEMÜLLER Sogenannte auxetische Materialien gehören zu den Sonderlingen in der Materialwissenschaft: Wenn man sie in die Länge zieht...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Grillensaison
Große Körper, wenig Krebs
Das Nordmeer auf der Nachbarwelt
Das Salz des Meeres
Bakterien als Helfer gegen Krebs
Einstein und die Lichtmauer