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Musik App statt Tonstudio?
MultiTrack DAW
24 verschiedene Tonspuren aufnehmen - das macht die Software Multitrack möglich. Jedem Instrument kann eine eigene Spur zugeteilt werden. Wie im echten Tonstudio lässt sich jeder Track einzeln abspielen und bearbeiten. Die Aufnahmen werden in Wellenform auf dem Bildschirm wiedergegeben. Die kostenpflichtige App lässt sich intuitiv bedienen. Damit auch Oma, Mutti und Freunde die neuen Songs genießen können, können die neuen Stücke per Wi-Fi, iTunes-Dateifreigabe, E-Mail oder SoundCloud um die Welt geschickt werden.
MultiTrack DAW im Appstore: hier.
AmpliTube
Einfach E-Gitarre oder Bass über ein Kabel mit dem iPhone verbinden, AmpliTube starten und losjammen. Die App liefert einen Verstärker, verschiedene Effekte und ein eigenes kleines Tonstudio. Musiker können zwischen verschiedenen Pedaleffekten (Stompbox) und Verstärkern (Amps) wählen. Stundenlang lassen sich immer neue Effekte ausprobieren. Damit Riffs und Klänge nicht ungehört verhallen, verfügt AmpliTube über eine Aufnahmefunktion. Auch ein Stimmgerät und ein Metronom sind in der App enthalten
AmpliTube im Appstore: hier.
bleep!BOX
Ohne ihn ist elektronische Musik gar nicht denkbar: der Synthesizer. Seit den späten 1970er Jahren hat das elektronische Klavier mit seinen Soundeffekten immer wieder Songs aufgemischt. Ein teures Gerät muss man heute nicht mehr kaufen. Die App bleep!BOX simuliert täuschend echt die Klänge eines Synthesizers. Mit dem Programm lassen sich ganz leicht eigene Sounds erstellen und exportieren.
bleep!BOX im Appstore: hier.
Garage Band
Ein komplettes Aufnahmestudio in einer App: Über die Multi-Touch Oberfläche kann man Klavier, Orgel, Drums oder Bass spielen. Die Instrumente klingen wie echt. Soundeffekte lassen Musikern freie Hand beim Einspielen neuer Songs. Aufnehmen ist auch kein Problem: Apples Garage Band bietet acht verschiedene Tonspuren zum Abmischen. Über Facebook, YouTube und SoundCloud lassen sich die Kompositionen mit anderen teilen.
Garage Band im Appstore: hier.