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Wissenswert. So funktioniert ein Traffic-Netzwerk

Ein aktives Traffic-Management ist Teil eines erfolgreichen Marketing-Plans.

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Traffic ist laut Gründerlexikon „die Intensität, mit der die User eine Webseite nutzen“. Gemessen wird eben dieser Traffic mithilfe von sogenannten Page Impressions, kurz: PIs. Und der zweite Teil der undurchschaubaren Wortkombination – das „Netzwerk“ – bezeichnet ein System miteinander verbundener Beziehungen. Wie und warum das zum Erfolgsfaktor werden kann, verrät dieser Beitrag.

1. Was ist der Hintergrund der Überlegungen, sich ein Traffic-Netzwerk zu Nutze zu machen?

Um heute online erfolgreich zu sein, müssen Unternehmer Trends erkennen, aufnehmen und umsetzen. Nur so kann daraus letztlich Geld werden. Da es aber vergleichsweise schwierig ist, in den Trendbereichen Abnehmen, Beauty, Gesundheit oder Dating immer up-to-date zu sein, gibt es professionelle Hilfe von Dienstleistern wie Traffic Network Ads (Platz 270 in Deutschland im Alexa Ranking). Das Entscheidende am internetaffinen Team ist, dass Trends, die zu Geld gemacht werden, vor der Konkurrenz entdeckt werden – und somit auch schneller zu Geld gemacht werden können.

Wer heute den richtigen Riecher für Trends hat, der wird Geschäfte machen und Erfolg haben.

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2. Warum ist es wichtig, richtig und nötig, Trends als Erster im Markt zu erkennen?

Ganz einfach, denn jeder Tag, an dem ein Trend „ungenutzt“ bleibt, wird bares Geld nicht genutzt. In Zeiten des Online-Business‘ sind Trends noch viel wichtiger, denn online kann schneller reagiert werden, als in einem offline betriebenen Unternehmen. Ein Praxisbeispiel: Was wäre wenn der Vertreiber von Bodylotions schon jetzt wüsste, dass in naher Zukunft eine Studie erklären wird, dass Aloe Vera die neue Wunderwaffe gegen Pigmentflecken und vorzeitige Hautalterung ist. Was passieren würde, ist klar: Jeder Anbieter würde sein Sortiment umstellen. Das dauert aber sicher länger, als potentielle Kunden brauchen, um nach eben dieser Wunderwaffe online zu suchen. Wer jedoch Trends bereits im Vorfeld erkennt, kann potentielle Kunden bereits früh lenken und direkt beim Kaufwunsch abfangen.

3. Warum ist der Klick auf eine Homepage die lebenserhaltende Nahrung für die Online-Präsenz?

Nur wenn eine Homepage oder ein Shop geklickt wird, kommt es zu weiteren Klicks. Sprich: Einer muss den Anfang machen, um weitere potentielle Kunden auf die Seite aufmerksam zu machen. Mit einem sogenannten Traffic-Paket geht das im Handumdrehen. In der Praxis, bzw. beim eingangs erwähnten Dienstleister, gibt es an dieser Stelle eine einfache Rechnung: Für 250 Klicks oder alternativ 2.500 Banner zahlt der Nutzer gerade einmal 50 Euro. Was ausgewählt wird, hängt von der jeweiligen Intention ab. Klicks sind nötig für künftige Werbedeals; Bannerviews sind hingegen ein erklärtes Mittel im Rahmen des Eigenmarketings. Auch Social Media Marketing und Videos sind an dieser Stelle wichtige Marketing-Maßnahmen.

: Social Media Marketing ist heute ebenso Teil eines aktiven Marketing-Mixes wie Cash-Back-Angebote.

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4. Welchen Vorteil birgt die Spezialisierung auf Fachmärkte?

Diese Frage lässt sich mit einem einfachen Beispiel erklären: Beim Konditor gibt’s die schickste, beste, individuellste Torte – beim Discounter hingegen eine, die einfach nur die Lust nach etwas Süßem stillen soll (ohne, dass sie zum Kaffeekränzchen taugt). Genau an diesem Beispiel wird deutlich, dass die Spezialisierung auf gewisse Bereiche (beim Traffic Network sind es eben Trend-Bereiche) auch Qualität bringt. Ablenkungen werden ausgeblendet, man fokussiert sich auf das Wesentliche.

5. Was hat es mit der Refinanzierung im Cash-Back-Modell auf sich?

Grundsätzlich erhält jeder, der ein Traffic-Paket erwirbt, den sogenannten Cash-Back-Bonus. Die tägliche Gewinnspanne liegt dabei im Cent-Bereich. Nur weil der Cash-Back-Betrag bei etwa drei Prozent liegt, muss er noch lange nicht auf diesem niedrigen Niveau verweilen. Fünf oder gar zehn Prozent sind durch viel Eigeninitiative und Tatendrang möglich.

Neu ist das Cashback-Modell nicht, sondern eigentlich ist eben dieses eine alte Bekannte aus der Offline-Welt. Heute gibt es das Modell längst auch in der Online-Welt. Dass Cash-Back nicht etwa statisch ist, verrät dieser Praxisbericht: „Cashback ist weit mehr als die digitale Schwester des klassischen Kundenbindungsprogramms. Durch die Weiterentwicklung der Technologien gibt es heute eine Vielzahl von Kanälen, mit denen sich Cashback-Anbieter Aufmerksamkeit und Interesse bei ihren Mitgliedern verschaffen.“ Darüber hinaus ist Cash-Back mittlerweile auch im mobilen Internet angekommen, was letztlich die logische Konsequenz daraus ist, das Informationen und auch Käufe zunehmend häufiger unterwegs konsumiert und getätigt werden.

6. Wie gut ist es um die Erfolgschancen des Modells bestellt?

Getestet wurde im wahren Profi-Umkreis. Nach kurzer Zeit heimsten diese Millionenumsätze ein und kamen auf monatliche Einnahmen im fünfstelligen Bereich. Nun konnte das Modell ruhigen Gewissens skaliert werden. Das Cash-Back-Modell wurde aufgesetzt und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In der Marketing-Praxis fungiert das Cash-Back-Modell als ein Teil des Publisher-Marketings, das der Hauptkomponente des Affiliate-Marketings angeschlossen ist.

7. Welche Unterstützung erfahren Neulinge im Traffic-Netzwerk?

Support, Support, Support ist das, was seitens des Dienstleisters daraufhin vermeldet wird. Neben einem direkten Ansprechpartner wurde explizit darauf geachtet, dass das System und die Bedienoberfläche in erster Linie kundenfreundlich und benutzerorientiert gehalten wurden. Unter dem Stichwort „Usability“ heißt es hier ganz richtig: „Der Nutzer ist König.“ Dazu gehört eine übersichtliche Gestaltung und eine einfache Benutzerführung – trotz individueller Kniffe und einem attraktiver Design, das anspricht.

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