Wahrig Herkunftswörterbuch
Dreck
das Wort geht zurück auf
germ.
*þrekka– „Kot“, auch in altengl.
þreax „Fäulnis“; Ursprung ist idg.
*(s)ter– „verwesen, faulen“, auf dem auch lat.
stercus „Mist, Dung“ und griech.
stérganos „Unrat, Kot“ beruhen; ursprünglich bezeichnete Dreck also „Exkremente, Ausscheidungen“; heute wird es nur noch als Synonym für „Schmutz“ gebraucht, außerdem in übertragener Bedeutung für etwas „Minderwertiges“
Wissenschaft
Düfte statt Pestizide
Kulturpflanzen lassen sich umweltfreundlich schützen – durch synthetische Abwehrdüfte nach natürlichem Vorbild. von CHRISTIAN JUNG Die aktuelle Lage in der Landwirtschaft ist brisant: In mehr als der Hälfte der Länder der Erde fällt mindestens ein Drittel der landwirtschaftlichen Ernten Schädlingen und Pflanzenkrankheiten zum...
Wissenschaft
Der Landwirtschaft geht ein Licht auf
Schnelleres Wachstum, besserer Geschmack und höhere Erträge – energiesparende LED-Beleuchtung macht in der modernen Landwirtschaft einiges möglich. von Rainer Kurlemann Pflanzen benötigen Licht zum Wachsen. Das klingt einfach, doch hinter diesem Satz versteckt sich eine komplizierte Physik, die beispielsweise im Ackerbau wichtig...
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Warum die Riesenfaultiere ausstarben
Sternzeichen Rindsroulade
Vor dem Ernstfall
Auf der Stresswelle
Lust auf Arbeit?
Wann empfinden wir Gerüche als Gestank?