Lexikon
Grotte
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griechisch, lateinisch, italienisch
]meist flache, gewölbte, natürliche oder künstliche Höhle von geringer Tiefe. Bekannte Naturgrotten sind z. B. die Blaue Grotte auf Capri und die Adelsberger Grotten.
In der Gartenkunst wurden seit der Renaissance bis in die Zeit der Romantik künstliche Grotten aus porösem Gestein (Tuff) oder auch Muschelgrotten (Veitshöchheim) errichtet und mit Verzierungen, Wasserspielen u. Ä. ausgestattet.
Wissenschaft
Lebensfreundliche Nachbarwelt
In den Venus-Wolken könnten exotische Ökosysteme existieren. Neue Raumsonden sollen sie erkunden. von RÜDIGER VAAS Die Entdeckung des Biomarkers Monophosphan in der Venus-Atmosphäre hat wieder die Frage nach möglichem Leben auf unserem Nachbarplaneten aufgeworfen. Kaum bekannt ist, dass diese Frage im modernen...
Wissenschaft
Vulkane spucken Diamanten
Vor Äonen förderten sogenannte Kimberlite Diamanten aus den Tiefen der Erde. Diese explosive Spielart des Vulkanismus wurde durch das Zerbrechen tektonischer Platten befeuert. von THORSTEN DAMBECK Diamanten sind nicht nur als Schmuck beliebt, sondern verleihen auch Sinnsprüchen ihren Glanz: „Tugend und Laster sind verwand wie...