Lexikon

Maus

Datenverarbeitung
Mouse
Computermaus (Schema)
Computermaus (Schema)
Die Computermaus lässt einen Cursor (Schreibmarke) über den Bildschirm gleiten. Bewegungen der Maus werden auf eine interne Gummikugel übertragen. Sie dreht ihrerseits Rollen, die mit Codierrädern verbunden sind. Diese übersetzen die Bewegungen in elektrische Impulse. Ein Chip in der Maus sammelt die Informationen und schickt sie an den Computer.
Eingabegerät zur Steuerung des Cursors (Mauspfeils, Mauszeigers) auf dem Bildschirm. Mit Drücken der Maustaste wird die Funktion des Computerfeldes aktiviert, auf dem der Mauszeiger gerade steht. Genaue Bedienung und Schutz vor Verunreinigungen bietet eine spezielle Unterlage (Mauspad), deren Oberfläche auf das Kugelmaterial der Maus abgestimmt ist. Seit dem Aufkommen der grafischen Benutzeroberflächen wurde die Maus zu einem unentbehrlichen Computerzubehör. Neuere Entwicklungen (seit 1993) sind u. a. optische Mäuse, die auf die Veränderung der Reflexion einer Lichtquelle an einer reflektierenden Unterlage reagieren. Sog. Wheel-Mäuse verfügen über ein zusätzliches Rädchen an der Oberseite, das das Navigieren in den Applikationen oder im Betriebssystem erleichtert; eine sog. Space-Maus ist ein 3-D-Steuer- und Eingabegerät.
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