Lexikon
Sinnesorgan
zur Information über äußere und innere Zustandsänderungen dienendes Organ. Die auf Außenreize ansprechenden Sinnesorgane sind die Exterozeptoren (Auge, Ohr, Geruchsorgan u. a.). Veränderungen im Organismus reizen die Interozeptoren, die des Eingeweides die Viscerozeptoren, solche in Muskeln und Sehnen die Propriozeptoren. Die Sinnesorgane werden je nach Art der Reize, für die sie empfänglich sind, unterschieden in: Lichtsinnesorgane (z. B. Augen; für optische Reize); Tastsinnesorgane (für mechanische Reize); Geruchs- und Geschmackssinnesorgane (für chemische Reize); Temperatursinnesorgane (für wärmeabhängige Reize) und Gehörsinnesorgane (z. B. Ohren; für akustische Reize).
Wissenschaft
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Wissenschaft
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Durch den Klimawandel herrschen in der hohen Arktis häufiger Bedingungen, unter denen Schnee und Eis zunächst antauen und dann wieder gefrieren. Dieser Wechsel ist ein Problem für die Eisbären: Der Schneematsch sammelt sich zwischen den Ballen ihrer Pfoten. Wenn er wieder gefriert, kann das Eis tiefe, blutende Schnitte...
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