Lexikon
Bungeejumping
[bʌndʒidʒʌmpiŋ]
ursprünglich ein Männlichkeitsritual auf der südpazifischen Insel Vanuatu, wo sich junge Männer Lianen an die Fesseln banden und aus großen Höhen in die Tiefe sprangen. Ein Bungeeseil besteht aus ca. 1000 Latexlitzen, wobei das Seilpaket mit Reiß- und Überdehnschutz eine Gesamtdehnungslänge von 37,5 m erreicht. Das Seil wird über zwei Karabinerhaken an Fußschleifen des Springers befestigt. Beim freien Fall von unterschiedlichen Objekten und Absprungmöglichkeiten (u. a. Fernsehtürme, Kräne, Helikopter und Heißluftballone) federt die Seildehnung den Aufprall ab.
Wissenschaft
Abgenabelt
Die für schwimmende Häuser notwendige Technik haben Forscher aus Brandenburg und Sachsen entwickelt – und auf einem See in der Niederlausitz realisiert.
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Wissenschaft
Das vernetzte Gehirn
Wie Nervenzellen verschaltet sind, bestimmt darüber, wie wir wahrnehmen und denken. von SUSANNE DONNER Wieso weiß ich, wie ich heiße? Noch rätseln Neurowissenschaftler über diese an sich einfache Frage. Sie vermuten, dass diese Information in Form eines bestimmten Aktivierungsmusters von Nervenzellen im Gehirn gespeichert sind....