Lexikon
Boy George
[
boi dʒɔ:dʒ
]eigentlich George O’Dowd, britischer Pop-Sänger, * 14. 6. 1961 Eltham/Kent; gründete 1981 mit Jon Moss (Schlagzeug), Roy Hay (Gitarre) und Michael Craig (Bassgitarre) die Formation Culture Club, die bis 1986 zahlreiche Hits mit eingängigem soulorientiertem Pop produzierte (u. a. „Do you really want to hurt me“). Mit seiner extravaganten Kleidung und stark geschminktem Gesicht war Boy George das optische Aushängeschild der Gruppe. Ende der 1980er Jahre schloss er sich der Londoner Acid House-Szene an und veröffentlichte unter verschiedenen Projektnamen weitere Platten; Veröffentlichungen u. a.: „Boy Friend“ 1989; „Cheapness And Beauty“ 1995; „The Unrecoupable One Man Bandit“ 1999; „U Can Never B2 Straight“ 2002.
Wissenschaft
Das mach ich doch im Schlaf
Eine geruhsame Nacht dient nicht nur der Erholung, sondern hilft auch beim Lernen – vorausgesetzt, man hat bereits tagsüber damit angefangen. Warum das so ist, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Es gibt eine ganze Reihe von Computerprogrammen, die versprechen, dass es mit ihrer Hilfe möglich sei, während des Schlafes zu lernen, das...
Wissenschaft
Die Schattenseiten der Wasserkraft
Wasserkraftwerke und Dämme verhindern die Fortpflanzung wandernder Fische und die Selbstreinigung von Flüssen.
Der Beitrag Die Schattenseiten der Wasserkraft erschien zuerst auf wissenschaft.de...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Rettung für kostbare Wracks
Wie viel ist genug?
Die Entdeckung der Langsamkeit
Der große Sprung
Higgs und neue Horizonte
Geschützt Surfen