Lexikon

Diadchen

[
griechisch diadochoi, „Nachfolger“
]
Diadochen: Reiche nach 323 v. Chr.
Diadochen: Reiche
ehemalige Generale und Freunde Alexanders des Großen, teilten nach seinem Tod das Alexander-Reich auf und bekämpften sich in wechselnden Bündnissen: Antipater behielt Makedonien, Lysimachos bekam Thrakien, Antigonos I. Lykien, Pamphylien und Großphrygien, Ptolemaios I. Ägypten, Seleukos I. Babylonien. Im Verlauf dieser Kämpfe (Diadochenkämpfe) wurden alle legitimen Erben Alexanders ausgerottet. Während und nach Abschluss der Kämpfe bildete sich das hellenistische Staatensystem heraus.
Sterne, Universum
Wissenschaft

Die Urzeit des Universums

Den ersten Sternen auf der Spur: das Webb-Weltraumteleskop als Zeitmaschine.

Der Beitrag Die Urzeit des Universums erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Symbolbild Gehirn
Wissenschaft

Wie unser Gehirn den Takt unseres Schlafes vorgibt

Unser Schlaf ist bekanntermaßen in zwei Hauptphasen gegliedert: den REM-Schlaf samt Träumen und den für die Erholung wichtigen Non-REM-Schlaf. Nun haben Neurowissenschaftler erstmals herausgefunden, wie unser Gehirn zwischen diesen beiden Zuständen wechselt – und wann der Wechsel schiefgeht, sodass Schlafstörungen auftreten....

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon