Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Diadoche

Di|a|d|che
[xə]
m.
, meist Pl.
1.
früher
einer der Feldherren und Nachfolger Alexanders des Großen
2.
allg.
Nachfolger eines Herrschers oder hohen Amtsträgers;
Diadochenkämpfe
[< 
griech.
diadochos
„etwas übernehmend, Nachfolger“, < 
dia
„von Grund auf, völlig“ und
dechesthai
„in Empfang nehmen“]
Nanooszillatoren
Wissenschaft

Mit Schwung in die Quantenwelt

Ein nanometerkleines Kügelchen schwingt mit äußerst geringer Dämpfung. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten, um die Quantenphysik zu testen. von DIRK EIDEMÜLLER Die Quantenmechanik ist voll von Eigentümlichkeiten. So sind Quantenobjekte Welle und Teilchen zugleich, sie können sich zu ein und derselben Zeit an mehreren Orten...

Fischer_NEU_02.jpg
Wissenschaft

Fliegen im Magnetfeld

Wenn sich die Schwärme von Zugvögeln im Herbst auf den Weg zu ihren Winterquartieren machen, nutzen sie zur Orientierung einen inneren Kompass, der als Magnetsinn zu operieren scheint. Die Vögel verfügen über Magnetfeld-Rezeptoren, mit deren Hilfe sie den Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes wahrnehmen können. Rotkehlchen haben...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon