Lexikon

Ertragsgesetz

Volkswirtschaft
von A. R. J. Turgot zuerst beschriebene Beziehung zwischen der Änderung der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors und der Änderung des Produktionsergebnisses: Wird bei gleichbleibendem Einsatz der übrigen Produktionsmittel (z. B. Ackerfläche, Maschinenpark) die Einsatzmenge eines Faktors (z. B. Arbeit) vermehrt, so nimmt der Grenzertrag, d. h. der Ertragszuwachs, den die zusätzlich eingesetzte Faktoreinheit (z. B. zusätzliche Arbeitsstunde) bewirkt, zunächst an Größe zu, doch schließlich ab (Gesetz des abnehmenden Ertragszuwachses).
Medizinisch, Zellen, Immunsystem
Wissenschaft

Immunsystem mit Schlagkraft

Täglich attackieren uns Bakterien und Viren. Doch meist bemerken wir nichts davon, weil unser Immunsystem die Angreifer treffsicher abwehrt.von Gerlinde Felix Als im 18. Jahrhundert in England die Pocken-Epidemie grassierte, beobachtete der Arzt Edward Jenner: Mägde, die mit Kühen zu tun hatten, blieben von der Krankheit...

künstlerische Darstellung eines Materials aus einem dehnbaren Flaschenputzer-Polymer
Wissenschaft

Dehnbarere Polymere dank Flaschenbürsten-Design

Seit fast 200 Jahren versuchen Forscher, Polymer-Materialien herzustellen, die sowohl dehnbar als auch robust sind. Nun haben Materialwissenschaftler ein neues Design und Herstellungsverfahren entwickelt, mit dem das erstmals möglich ist. Die neuartigen Polymere verzichten auf Quervernetzungen und ähneln in ihrer Form stattdessen...

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