Lexikon

Eukld

griechischer Mathematiker, lebte um 300 v. Chr. in Alexandria. Euklids Verdienst ist es, in seinem Werk „Elemente“ in 13 Büchern das mathematische Wissen seiner Zeit gesammelt und systematisiert zu haben. Die Bücher 14 (ebene Geometrie) und 710 (Zahlentheorie) basieren auf Arbeiten der Pythagoräer; Buch 5 (Theorie der inkommensurablen Größen) und Buch 12 (Stereometrie) werden Eudoxos zugeschrieben. Als Autor von Buch 10 (Irrationalitäten) und Buch 13 (reguläre Polyder) gilt Theaitetos. Die „Elemente“ sind das erste mathematische Werk, das einen axiomatisch-deduktiven Aufbau hat und mit strengen Beweisen arbeitet. Das Werk blieb bis ins 19. Jh. die Grundlage des geometrischen Unterrichts an Schulen und Hochschulen.
Dingoschädel
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Genetische Geschichte der Dingos aufgedeckt

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Wissenschaft

Fliegen mit Überschall – aber ohne hörbaren Knall!

Als ich vor einigen Jahren die Vermutung geäußert habe, dass schon bald wieder Überschall-Passagierflugzeuge entwickelt werden würden, wollten das nur wenige Leute glauben. „Erinnern Sie sich daran, wie es damals mit der Concorde war“, bekam ich häufig zu hören. Für die zivile Luftfahrt seien Überschallflugzeuge zu teuer und zu...

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